Häufig betroffen sind die Wirbelsäule und der Oberschenkelhals

Mit dem zunehmenden Altersdurchschnitt der Bevölkerung gewinnt die Erkrankung des Knochens durch Knochenschwund an Bedeutung. Die Osteoporose ist eine Verminderung der Knochensubstanz, die den Knochen poröser und anfälliger für Brüche (Frakturen) macht. Die Entstehung bleibt zumeist zunächst unbemerkt, da keine Schmerzen durch die Osteoporose selbst auftreten. Als Folge entstehen aber schmerzhafte Brüche der Knochen, die in jedem Abschnitt auftreten können. Häufig betroffen sind die Wirbelsäule und der Oberschenkelhals.

Die Ursachen sind sehr verschieden und es bedarf einer sorgfältigen Abklärung, um Begleiterkrankungen nicht zu übersehen. Basis der Diagnostik ist die Knochendichtemessung (DXA oder DEXA), die eine Abschätzung des Verlustes an Knochenmasse und letztlich des Bruchrisikos erlaubt. Diese Untersuchung und Beurteilung kann bei uns in der Praxisklinik Titisee-Neustadt durchgeführt werden.

Unsere Spezialisten: Dr. Kleinen, Dr. Schneider und Dr. Theißen

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